Die Hütte
Aber die Menschheit breitete sich bald in alle Richtungen aus und so wurden die ersten mobilen Wohneinheiten gebaut, nämlich die Zelte. Die konnte man überall hin mitnehmen und aufbauen, wo es einem gefiel. Heizen konnte man auch, aber da der Wind durch die dünnen Zeltbahnen pfiff war es nie so schön und behaglich wie in der heimischen Höhle. Nach einigem Herumexperimentieren konnten die Menschen aber Hütten bauen. Stabile Gebäude aus Holzpfeilern und mit Lehm verkleidet. Diese hielten nicht nur besser warm sondern sorgten auch für Schutz gegen wilde Tiere. Dadurch waren die Menschen nicht mehr so flexibel wie mit den Zelten, aber trotzdem wurden immer weitere Gebiete erschlossen und der Mensch kam in Europa an.
Dort war es teilweise bitterkalt, aber der Erfindungsreichtum der Ureinwohner war groß. Also wurden Bäume gefällt und aus den dicken Ästen und den Stämmen stabile Hütten gebaut. Die Ritzen wieder mit Lehm verstopft, und fertig war die Behausung.
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